Bei uns arbeiten Persönlichkeiten, die fachlich überzeugen und die Anliegen unserer Mandantinnen und Mandanten verstehen. Unsere Arbeitsatmosphäre ist kreativ, international und wertschätzend. Überzeugen Sie sich selbst!
Dr. Cornelius Mertzlufft-Paufler
Partner (Freiburg)
„Die internationalen Kontakte von Maucher Jenkins einerseits und die gewachsene, bodenständige, lokale Art der Beratung andererseits bilden für mich die idealen Voraussetzungen, um den Erwartungen unserer Mandanten gerecht zu werden."
Der Zusammenschluss mit der britischen Kanzlei R.G.C. Jenkins & Co. brachte für mich interessante berufliche Kontakte auf internationaler Ebene mit sich, wie ich sie aus meiner Zeit als Forscher bereits kannte. Die internationalen Kontakte von Maucher Jenkins einerseits und die gewachsene, bodenständige, lokale Art der Beratung andererseits bilden für mich die idealen Voraussetzungen, um den Erwartungen unserer Mandanten gerecht zu werden. Schließlich haben viele unserer Mandanten ihren Standort hier in Südbaden, agieren aber global. Die Zusammenarbeit mit meinen kompetenten Kolleginnen und Kollegen in diesem internationalen Umfeld finde ich intellektuell anregend. Die persönlichen Kontakte, die sich hieraus ergeben, bereichern mein Leben auch außerhalb der Arbeit. Siehe volles Profil hier.
Dr. Manuel Kunst
Senior Associate - Patente (Freiburg)
„Die Verbindlichkeit und die doch freundliche Gelassenheit bei Jenkins beeindrucken und beflügeln mich sehr, auch die reichen Gelegenheiten zur Kooperation mit unseren Rechtsanwälten."
Im Jahre 2000 bin ich in die Freiburger Vorgängerkanzlei von Maucher Jenkins in Freiburg eingetreten und machte dort die Prüfung zum Deutschen Patentanwalt. Zuvor arbeitete ich seit 1990 für Ciba—Geigy, später Ciba, in Basel, wo ich 1993 die Prüfung zum European Patent Attorney machte, und dann bei Novartis. Irgendwann wollte ich dann in eine Kanzlei als Alternative zu der dennoch spannenden Tätigkeit in dem multinationalen Großunternehmen.
Bereits während meines Biochemiestudiums hatte ich den Beruf des Patentanwalts kennengelernt und ihn als für mich interessanteste Alternative ausgemacht – hier konnte ich alle Erfahrungen und Kenntnisse aus meinem Biochemiestudium anwenden.
Meine Arbeit fokussiert sich vor allem auf den Patentbereich in Chemie und Pharma, wo ich alle Arbeiten im Bereich Verfassen von Patentanmeldungen, Anmeldungsverfahren, Einspruch, Beschwerde, FTO, Streitigkeiten vor Gericht hinsichtlich Nichtigkeit und Verletzung und Lizenzen mit reichem Erfahrungsschatz bearbeite. Auch Marken und Designs werden von mir vertreten. Ich genieße es, die langjährigen Kenntnisse mit den vielen Kollegen von Maucher Jenkins zu teilen und die Vielfalt der Aufgaben, Unternehmungen und Einzelerfinder zu vertreten, die wir betreuen. Die Verbindlichkeit und die doch freundliche Gelassenheit bei Jenkins beeindrucken und beflügeln mich sehr, auch die reichen Gelegenheiten zur Kooperation mit unseren Rechtsanwälten. Über die Fusion mit Jenkins in London war ich sehr erfreut, schließlich bin ich aus meiner Zeit bei Ciba und Novartis ein internationales Umfeld gewohnt. Siehe volles Profil hier.
Dr. Ulrike Kaufmann
Rechtsanwältin (Freiburg)
„Besonders schätze ich an Maucher Jenkins die enge Zusammenarbeit zwischen unseren Patent- und Rechtsanwälten über all unsere Standorte hinweg.“
Ich habe nach meinem Referendariat im Oktober 2019 bei Maucher Jenkins als Rechtsanwältin angefangen. Würde man mich fragen, warum ich gerne bei Maucher Jenkins arbeite, würde ich wie folgt antworten:
Zum einen schätze ich die Interdisziplinarität bei Maucher Jenkins sehr. Die tägliche Zusammenarbeit mit unseren Patentanwälten empfinde ich als äußerst spannend und als persönlich bereichernd. Es macht mir Freude, in diesen interdisziplinären Teams gemeinsam mit unseren Mandanten an Fragen rund um das Themenfeld Innovationen zu arbeiten. Bei Maucher Jenkins beeindruckt mich täglich, wie breit unser Team von Patentanwälten aufgestellt ist und wie lösungsorientiert Konzepte entwickelt werden, die die Erfindungen unserer Mandanten bestmöglich schützen sollen.
Weiterhin schätze ich an Maucher Jenkins auch die Vielfältigkeit der rechtlichen Beratungsbereiche. Wir beraten unsere Mandanten in allen Angelegenheiten im Bereich IP. Es gehören daher insbesondere auch Marken und Designs sowie die Gestaltung von Lizenz- und Kooperationsverträgen zu unseren regelmäßigen Aufgaben. Bei neuen Produktentwicklungen ist es wichtig, den Mandanten bei dem Aufbau eines möglichst umfassenden IP-Portfolios zu unterstützen.
Sehr gut gefällt mir bei Maucher Jenkins auch die enge Zusammenarbeit mit unserem Londoner Standort. Ich hatte am Ende meines Referendariats die Möglichkeit, meine Wahlstation in London bei einer internationalen Kanzlei zu verbringen und war von der Stadt und ihren Menschen begeistert. Vor diesem Hintergrund freue ich mich immer sehr über den Austausch mit unseren Londoner Kollegen.
Als Arbeitgeber zeichnet Maucher Jenkins aus meiner Sicht außerdem aus, dass neue Ideen immer willkommen sind und jeder die Möglichkeit hat, eigene Ideen einzubringen und umzusetzen. Es gibt keinen komplizierten Strukturen, die hierfür überwunden werden müssten. Man spürt, dass die Kanzlei stets sehr daran interessiert ist, sowohl für die Mandanten als auch für die eigenen Mitarbeiter immer die effizientesten Lösungen zu entwickeln.
Dr. Katharina Brassat
Trainee Patentanwalt (München)
„Mich motiviert es, in einem internationalen und interdisziplinären Team mitzuhelfen, den technischen Fortschritt durch den Schutz von Ideen voranzutreiben.“
Seit Anfang 2021 absolviere ich bei Maucher Jenkins die Weiterbildung zur deutschen und europäischen Patentanwältin. Zuvor habe ich als PostDoc an der Universität ein kleines Forschungsteam mit Schwerpunkt auf Nanotechnologie angeleitet. Mit meinem Hintergrund in Chemie (Master) und Physik (Promotion) habe ich schon als aktive Wissenschaftlerin großen Wert auf Interdisziplinarität, intellektuelle Flexibilität und internationale Kommunikation gelegt und genau diese Werte sind auch in meiner neuen Position hier bei Maucher Jenkins essentiell.
Die Arbeit mit neuesten technischen Entwicklungen und Innovationen aus verschiedensten Technologie-Feldern von IT bis Chemie ist spannend und erfordert schnelle Aufnahmefähigkeit. Und in unserer globalisierten Welt ist es selbstverständlich, dass wir mit Mandanten aus verschiedensten Ländern zusammenarbeiten und ihre Entwicklungen international schützen.
Mit dem Übergang aus der Akademia in die IP-Branche habe ich die Welt der technischen Innovationen nicht verlassen, sondern nur die Perspektive gewechselt. Mit unserer Arbeit tragen wir dazu bei, dass wertvolle Innovationen nicht auf dem Weg zwischen R&D oder akademischer Forschung hin zur Anwendung in der realen Welt verloren gehen! Viele Erfindungen mit denen wir uns beschäftigen, können einen wichtigen Beitrag zum Erreichen der UN SDGs leisten. Ein strategisch gutes IP Portfolio kann für viele solcher Technologien den entscheidenden Unterschied für den erfolgreichen Eintritt in den Markt bedeuten.
Ich schätze die Arbeit in unserem internationalen, kommunikationsstarken und diversen Team mit tollen Kollegen sehr. Gerade unser Standort in München bietet ein agiles Arbeitsumfeld mit Startup-Charakter! Siehe volles Profil hier.
Katharina Sollinger
Patentanwaltsfachangestellte (München)
"Ich mag es besonders, dass der Beruf der Patentanwaltsfachangestellten im Allgemeinen und bei Maucher Jenkins im besonderen so abwechslungsreich ist. Auch der rege Austausch mit dem Londoner und dem Freiburger Büro trägt dazu bei. Es ist sehr hilfreich, sich mit Kollegen aus verschiedenen Standorten zu beraten, wenn es um die Lösung eines Problems geht."
Ich bin nun seit 7 Jahren bei Maucher Jenkins. Dass ich mich bei dem damals noch kleinen Münchner Standort einer britischen Kanzlei beworben habe verdanke ich meiner Liebe zu Sprachen und dem Reisen sowie meiner Verbundenheit mit London. Ich hatte gehofft, durch die enge Zusammenarbeit mit einer englischen Kanzlei meine Sprachkenntnisse weiter zu perfektionieren und vor allem im täglichen Gebrauch anwenden zu können. Der Beruf an sich - den ich nun seit fast 20 Jahren ausübe - verspricht ohnehin den Umgang mit Sprachen. Aber es ist ein großer Unterschied, wieviel man tatsächlich regelmäßg anwendet. Auch das standortübergreifende Arbeiten hat für mich einen hohen Stellenwert. In der heutigen Zeit ist es nur von Vorteil, wenn man die Mögichkeit bekommen kann, im Ausland zu arbeiten, ohne groß überlegen zu müssen, wie man das bewerkstelligen kann. Zwischen dem Münchner und Londoner Büro ist ein solcher Austausch bereits seit einigen Jahren möglich und man bekommt so einen noch besseren Einblick in das (Arbeits-)leben der Kolleginnen und Kollegen.
Was ich sehr schätze ist die Nähe zu und der Umgang mit den Mandanten und unter den Kollegen. Da man einen Großteil seiner Zeit im Büro verbringt, ist es natürlich von Vorteil, wenn man den Weg dorthin gerne zurücklegt und auch einen gewissen Draht zu den Mandanten hat. Und da macht es keinen Unterschied, ob es sich um eine kleine, lokal ansässige Start-up-Firma handelt, oder um ein großes, weltweit agierendes Unternehmen.
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